Halloween-Cake-Pops: monstermäßig gut!
Dass „das Auge mit isst“, wissen wir schon lange. Nun gut, hier haben wir es etwas wörtlich genommen. „Iss das Auge mit“ lautet hier eher die Botschaft, denn der Cake Pop mit Augendekor kann in einem Happs genossen werden. Im Inneren der Cake Pop-Monster wartet beim Hineinbeißen ein sahniger Kern. Denn unter dem monstermäßigen Dekor verstecken sich bereits fertig gebackene Mini Berliner – das lange Backen der Cake-Pop-Masse könnt ihr euch somit sparen. Die Mini Berliner haben schlicht weg ein Kostüm verpasst bekommen und gehen so als wahres Halloween-Food durch.
Weniger Zeit zum Backen bedeutet mehr Zeit für das Vorbereiten des Halloween-Geschehens. Kürbisse schnitzen, Spinnenweben aufhängen, Friedhofskerzendeko und letztlich das Entwerfen des eigenen morbiden Kostüms. Während Halloween noch vor einigen Jahren nur auf der anderen Seite des Ozeans gefeiert wurde, ist „das große Gruseln“ nun auch bei uns das Highlight des Herbstes. Gutes Essen ist da unabkömmlich. So bereitet ihr „das gute Essen“ zu:
Anleitung:
Candymelts über dem heißen Wasserbad zum Schmelzen bringen. Cake-Pop-Glasur leicht abkühlen lassen. Die Mini Berliner im noch gefrorenen Zustand in die Candymeltmasse tauchen. Noch bevor die Glasur aushärtet, Zuckeraugen und Zuckerstreusel durch leichtes Andrücken anbringen. Halloween-Cake-Pops bis zum Servieren kalt stellen.
Ihr wollt die Monster-Cake-Pops nicht alle alleine verputzen, sondern erwartet noch horrormäßigen Besuch? Dann geht es mit der Knochen-Sahne-Rolle oder dem Mini-Berliner-Geisterhaufen furchtbar lecker weiter.
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